Vorverkauf

TICKETVERKAUF

Die Kulturfabrik bietet über ihre Website ihren eigenen Online-Ticketverkauf an. Um Tickets zu kaufen, gehen Sie bitte auf die Seite der gewünschten Veranstaltung / des gewünschten Konzerts.

Ermäßigungen

ERMÄSSIGUNGEN IM VORVERKAUF
Kulturpass: Ticket zu 1,50€. Mehr Informationen finden Sie hier.
Vorherige Reservierung: +352 55 44 93-1 oder ticket@kulturfabrik.lu.

Unter 6 Jahren: kostenlos (außer bei Kindervorstellungen)
Kinder von 6 bis 12 Jahren, Arbeitssuchende und Studenten: Ermäßigung je nach Veranstaltung (nach Vorlage eines Nachweises).

Carte Jeunes Européenne (Europäische Jugendkarte) : 6 € Ermäßigung. Vorlage der Karte am Eingang erforderlich. Weitere Informationen finden Sie hier.



ERMÄSSIGUNGEN AN DER ABENDKASSE

Gegen Vorlage eines Nachweises.
Unter 6 Jahren: kostenlos (außer bei Kindervorstellungen)
Kinder von 6 bis 12 Jahren, Arbeitssuchende und Studenten: Ermäßigung je nach Veranstaltung

Carte Jeunes Européenne (Europäische Jugendkarte) : 6€ Ermäßigung (bei Vorlage der Karte)

Gruppentarife

Die Kulturfabrik bietet bei manchen Veranstaltungen Gruppenpreise an. Auskünfte erhalten Sie unter +352 55 44 93-27 oder auf mail@kulturfabrik.lu.

Zur Kulturfabrik kommen

PARKMÖGLICHKEITEN

• Für Besucher: Auf dem Cactus-Parkplatz (Supermarket, 50m entfernt).

Aus Frankreich (Metz ou Thionville)

• Nimm die A3/E25 und folge den Schildern LUXEMBOURG/ BRUXELLES / TRIER
• Folge den Schildern ESCH/ALZETTE
• Nimm die Ausfahrt ESCH/ALZETTE - CENTRE und fahre weiter auf die N4
• Folge der rue de Luxembourg (N4)

Aus Belgien

• Nimm die E25/ E111 und folge den Schildern LUXEMBOURG
• Nimm die A4, Direktion ESCH/ALZETTE
• Nimm die Ausfahrt ESCH/ALZETTE - CENTRE und fahre weiter auf die N4
• Folge der rue de Luxembourg (N4)

Aus Deutschland

• Nimm die E 44 und folge den Schildern LUXEMBOURG/ BRUXELLES
• Fahre weiter, indem du den Schildern ESCH/ALZETTE folgst
• Nimm die Ausfahrt ESCH/ALZETTE - CENTRE und fahre weiter auf die N4
• Folge der rue de Luxembourg (N4)

ÖFFENTLICHER TRANSPORT

Zug - Luxembourg > Esch-sur-Alzette
Ligne 60
Ligne 60C
www.cfl.lu

BUS - Haltestelle: Villa Mousset / Clinique Ste Marie / Op der Leier
www.mobiliteit.lu
www.cfl.lu
www.tice.lu

FAHRRÄDER

Die Kulturfabrik verfügt über eine Vël'OK-Station und mehrere Fahrradparkplätze. 

News / / / 06.03.24
Résidence artistique

Rahel Jankowski en résidence d'écriture

Rahel Jankowski en résidence d'écriture
©Niklas Vogt

La metteuse en scène Rahel Jankowski est en résidence d'écriture à la Kulturfabrik du 11 au 17 mars 2024 

Comédienne, musicienne et metteuse en scène, Rahel Jankowski se décrit comme une personnification du conflit identitaire. Née en Allemagne d'une mère d'origine afro-allemande et d'un père d'origine polonaise, elle est marquée par son multiculturalisme, une caractéristique qu'elle utilise d'ailleurs dans son travail pour remettre en question les notions traditionnelles d'identité. 

Dans cette pièce de théâtre, où elle intègre sa propre histoire comme matériau artistique, Rahel Jankowski a l'intention d'utiliser son privilège blanc pour s'adresser à celleux qui sont touché·es par la fragilité blanche. En mettant l'accent sur les anti-héros, l'humour amer et une représentation honnête, Rahel Jankowski aspire à raconter des histoires qui remettent en question les clichés et les normes sociales dans le paysage théâtral et cinématographique actuel. 

Elle profite de cette résidence d'écriture à la Kulturfabrik pour développer les bases de son projet. Elle prévoit notamment de travailler sur des idées et de fragments de texte déjà existants et d'affiner la forme et la structure du monologue grâce à des méthodes d'improvisation. Ce travail expérimental sur le texte et la structure est réalisé en collaboration avec la metteuse en scène et scénariste Gintare Parulyte, qui l'accompagne en tant que dramaturge lors de sa résidence.


Die Theatermacherin Rahel Jankowski befindet sich vom 11. bis 17. März 2024 in der Kulturfabrik in einer Schreibresidenz

Die Theatermacherin Rahel Jankowski beschreibt sich selbst als personifizierten Identifikationskonflikt. Als in Deutschland geborene Frau mit einer Mutter afrodeutscher Herkunft und einem Vater mit polnischen Wurzeln, ist sie von einer vielfältigen kulturellen Prägung geprägt, eine Biographie, die sie in ihrer Arbeit nutzt, um die traditionellen Vorstellungen von Identität herausfordern. In ihrem neuen Theaterprojekt, das sie während ihrer Residenz in der Kulturfabrik in Angriff nimmt, spiegelt dies sich in ihrem künstlerischen Schaffen wider, in dem sie ihre eigene Geschichte als künstlerisches Material mitverarbeitet. Dabei reflektiert sie ihre Verbundenheit zu ihren ghanaischen Wurzeln, obwohl sie eher von einer osteuropäischen Kultur geprägt ist.

In diesem Theaterstück beabsichtigt Rahel Jankowski, ihr White Privilege zu nutzen, um diejenigen anzusprechen, die von White Fragility betroffen sind. Sie möchte zeigen, dass es wichtig ist, offen über strukturelle Ungerechtigkeiten in einem rassistischen System zu sprechen und sich gegenseitig zuzuhören sowie Fehler zuzugeben, um eine diverse Gesellschaft voranzubringen.

Rahel Jankowski strebt danach, in der aktuellen Theater- und Filmlandschaft Geschichten zu erzählen, die gesellschaftliche Klischees und Normen herausfordern. Dabei legt sie Wert auf Antihelden, bitteren Humor und eine ehrliche Darstellung, um neue Perspektiven zu öffnen.

In ihrer Schreibresidenz in der Kulturfabrik möchte sie den kreativen Raum nutzen, um die Grundlagen für ihr Projekt zu entwickeln. Sie plant, von bereits bestehenden Ideen und Textfragmenten auszugehen und durch Improvisationsmethoden die Form und Struktur des Monologs weiter auszuarbeiten. Diese experimentelle Arbeit an Text und Struktur entsteht in Zusammenarbeit mit der Theatermacherin und Drehbuchautorin Gintare Parulyte, die Rahel Jankowski als Dramaturgin in der Residenz begleitet.